Mein Name ist

Dieter Wiedemann

Geboren wurde ich 1969 als drittes von vier Kindern im Landkreis Traunstein.

Zusammen mit meiner Frau, mit der ich seit über 25 Jahren verheiratet bin, habe ich drei Kinder und 3 Enkelkinder.

Vor meinem derzeitigen Haupt-Beruf (Krankenpfleger mit Fachausbildung in der Anästhesie) habe ich Rettungsassistent und davor Werkzeugmacher gelernt und auch in beiden Bereichen gearbeitet.

Durch eigene Erfahrungen mit Überlastung und Depression habe ich nicht nur entdeckt, wie wertvoll Psychotherapie sein kann, sondern auch wie wichtig Seelsorge ist. Beides konnte ich auch in der de'Ignis Klinik in Egenhausen erfahren.

Bestärkt durch Freunde und Kollegen, habe ich 2019 an der IGNIS Akademie in Kitzingen meine Ausbildung begonnen
und möchte sie dort bald als Seelsorgerlicher Begleiter abschließen.

In meiner Jugend bin ich zum Glauben an Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn und den Heiligen Geist gekommen.
Seit dem war ich in verschiedenen evangelisch landeskirchlichen und freien Gemeinden - beides überwiegend durch Wohnortwechsel.
Seit vielen Jahren besuche ich die Gottesdienste der Evangelischen Freikirche in Traunstein.

Da ich gerne Motorrad fahre, war ich immer wieder mit SRS-Motorrad auf Tour.

In den Bergen bin ich seit meiner Kindheit unterwegs, weshalb ich auch die Arbeit vom Alpenverein unterstütze.
Besonders gefreut hat mich die Gründung der Sektion Gipfelkreuz.
In jungen Jahren war ich aktiv in der Bergwacht Traunstein, wofür mir aber aktuell die Zeit fehlt.
Wärend meiner Zivildienstzeit wurde ich zum Rettungssanitäter ausgebildet, der Start für einige Berufsjahre im Rettungsdienst - anfangs als Rettungssanitäter, später als Rettungsassistent. Jetzt bin ich noch aktiv im Sanitätsdienst der Malteser Traunstein.

Seit ein paar Jahren nutze ich nicht nur gelegentlich im Alltag mein Fahrrad, sondern drehe auch gerne eine Runde mit meinem Rennrad oder bin alleine oder zusammen mit meiner Frau auf einer mehrtägigen Radwanderung.

Mein Haus heize ich seit Jahren u.A. mit selbst "produziertem" Brennholz. Durch diese Arbeit bin ich zum Motorsägen-Schnitzen gekommen, was ich gelegentlich zur Entspannung nutze. Das macht mir genauso viel Spaß, wie in Bäumen rumzuklettern, um einzelne (dickere) Äste zu entfernen oder gleich den ganzen Baum stehend auszuasten und ihn dann stückweise abzutragen.
Seit kurzem darf ich das nicht nur privat machen, sondern auch mit meinem Kleingewerbe "Motorsaagler"
im Rahmen von "Hausmeisterlichen Arbeiten."

Der Schutz der persönlichen Daten in Text und Bild, auf Papier, gesprochen und elektronisch,
ist für mich nicht nur berufsbedingt sehr wichtig.
Deshalb veröffentliche ich nur persönliche Informationen von mir selbst, nicht von Familie, Freunden oder Klienten.